Analyse

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In der 'Analyse' überprüfen Sie, ob die gewählte Quell-CD korrekt ist und wählen Vorgaben zur Erstellung.

 

vcdbuild_Analyse

 

Die 'Quelle' zeigt Ihnen das gewählte Quelllaufwerk und den Typ der Quell-CD. Über den Windows 'Explorer' können Sie bei Bedarf die Daten der CD einsehen. Handelt es sich nicht um die gewünschte Quell-CD, können Sie nun zur Seite 'Quelle' zurückkehren, um eine andere Quell-CD auszuwählen.

 

Vergeben Sie in jedem Fall eine aussagekräftige Beschreibung für die virtuelle CD. Die Beschreibung ist der interne Name, mit dem die virtuelle CD in den Virtual CD Programmen oder als dynamisches Desktopsymbol angezeigt wird.

Standardmäßig wird für die Beschreibung das CD-Label übernommen oder, falls Sie Zugriff auf CDDB haben, der Name des Interpreten und des Albums verwendet, wenn es sich um eine Audio-CD handelt.

 

Das 'CD-Label' entspricht der Bezeichnung der CD, die im Explorer neben dem Laufwerksbezeichner erscheint. Das CD-Label kann max. 32 Zeichen lang sein und darf Buchstaben, Zahlen, Leerzeichen und das Minuszeichen enthalten.

 

hinweis

Das Ändern des CD-Labels kann bei manchen Anwendungen dazu führen, dass diese Ihre CD nicht mehr finden und somit nicht mehr korrekt arbeiten. Aus diesem Grund muss das Feld zum Bearbeiten des CD-Labels in der Karte 'Virtuelle CDs' in den Einstellungen freigeschaltet werden.

 

Vor der Anzeige dieser Seite wird die gewählte Quell-CD von dem sehr leistungsstarken Analysemodul von Virtual CD auf Probleme (z.B. unlesbare Sektoren) analysiert. Da es sehr viele Probleme bei der Erstellung einer Kopie von einer CD geben kann, stellt Virtual CD die Kopierschablonev10 - Automatic Copy’ ein und nimmt die entsprechenden Einstellungen – gemäß dem Analyseresultat – automatisch vor. Da es Fälle gibt, in denen die automatische Erkennung nicht alle Probleme findet, gibt es verschiedene Kopierschablonen, die per Hand eingestellt werden können.

 

hinweis

Falls Sie eine Kopierschablone auswählen, die unsinnige Werte für die Erstellung der Imagedatei enthält, werden die betroffenen Einstellungen automatisch von Virtual CD korrigiert! Wird z.B. die Kopierschablone ‘v10 - ISO Copy’ zum Erstellen von ISO-Images für das Auslesen einer Audio-CD verwendet, erstellt Virtual CD automatisch eine virtuelle CD, da Audio-CDs nicht als ISO-Image abgelegt werden können!

 

tipp

Mit dem Kopierschabloneneditor können weitere Kopierschablonen angelegt werden. Sollte dies der Fall sein, zeigt die Auswahl auch die von Ihnen angelegten Kopierschablonen an.

 

Die Anzeige der 'Quick Copy Datei' gibt Auskunft über den Namen und die Beschreibung der verwendeten Quick Copy Datei. Die Verwendung einer Quick CopyDatei für die Erstellung einer virtuellen CD kann den Erstellvorgang extrem beschleunigen, da z.B. Sektoren, die über die Quick Copy Datei als unlesbar markiert sind, nicht noch einmal ausgelesen werden.

 

hinweis

Virtual CD sucht automatisch nach einer Quick Copy Datei, die zu der Quell-CD passt. Nur wenn eine passende Quick Copy Datei gefunden wird, steht diese hier zur Auswahl bereit!

 

hinweis

Damit die Erstellung der virtuellen CD möglichst optimal erfolgen kann, ist es möglich, dass Einstellungen, die über eine Kopierschablone gesetzt wurden, von den Einstellungen in der Quick Copy Datei überschrieben werden.

 

Der Quick Copy Editor ermöglicht es einzusehen, welche Daten in einer ausgewählten Quick Copy Datei enthalten sind. Er erlaubt es, bestimmte Daten der Quick Copy Datei von dem Erstellen auszuschließen.

 

Dem Bereich 'Resultat der Analyse' können Sie entnehmen, was über die eingelegte Quell-CD herausgefunden wurde. Anhand des dargestellten Symbols lässt sich sofort erkennen, ob die virtuelle CD problemlos erstellt werden kann.

 

VCDanalyse1

Die Analyse hat keine Besonderheiten ergeben. Virtual CD verwendet die möglichen Standardeinstellungen zur Erstellung einer virtuellen CD.

 

VCDanalyse2

Die Analyse hat Probleme auf der Quell-CD festgestellt. In diesem Fall wählt Virtual CD Einstellungen, die es trotzdem ermöglichen, die virtuelle CD zu erstellen. Beachten Sie, dass in diesem Fall das Erstellen der virtuellen CD mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann.

 

VCDanalyse3

Die Analyse hat festgestellt, dass es sich bei der Quell-CD um ein Videomedium handelt, das zwar erstellt werden kann, aber wahrscheinlich nicht abspielbar sein wird. Sie sollten in diesem Fall von der Erstellung absehen, wenn es sich um ein Videomedium handelt.

 

hinweis

Auch wenn die Analyse zeigt, dass keinerlei Probleme gefunden wurden, ist dies keine Garantie dafür, dass ein Image später reibungslos arbeitet. Der Analysemechanismus wird zwar permanent weiterentwickelt, kann aber manche Probleme nicht erkennen, da diese nur auf Basis des Mediums nicht erkennbar sind!.

 

Nun kann der Erstellvorgang gestartet oder – falls Sie noch andere Parameter eingeben möchten – zu einer anderen Seite gewechselt werden.